Hier berichten wir über uns und unsere Mitbewohner


Das bin ich mit Rais an einem herrlichen Aprilnachmittag. 

Wenn man die ganze Homepage gesehen hat, dann weiss man schon viel über uns. Mir, Marianne, obliegen die organisatorischen Dinge und die Betreuung der Tiere. Das ganze Anwesen muss unterhalten werden, es gibt unendlich viel Arbeit, ich bin dauernd auf den Beinen.
Zum Glück hat Gregor für alles eine Lösung (wenn er nicht gerade, wie meistens, von einem technischen Problem absorbiert ist) und viele Koffer, in denen allerlei Werkzeug verborgen ist. Wo es also Kraftakte braucht, ist Gregor zur Stelle. Aber das Wichtigste - zusammen geht eigentlich alles besser von der Hand!

 
                                             Gregor steigt auch ab und zu in den Sattel, aber noch lieber auf den von seinem Velo.

 
Rais ist von allen unseren Pferden mein Mittelpunkt. Ihn zu reiten war wie fliegen, es gab nichts schöneres auf Erden! Nun ist mein ägyptischer Vollblutaraber schon 26 Jahre alt, doch noch immer zeigt er ab und zu auf der Weide sein Temperament und seine traumhaften Gänge.

  
 Kenny war lange Jahre Rais stete Gesellschafterin. Die alte Dame bleibt uns unvergesslich. Azad, ein Araber, ist einer unserer Pensionäre. Er versteht sich sehr gut mit Rais.  

  
Nefissa und Catanga (unten) sind unzertrennlich. Ja, beide sind etwas zu wohl genährt, kein Wunder bei unseren grossen, saftigen Weiden. Wir gehen gerne mit den beiden auf Ausritte in die wilde Natur, und ab und zu gibt's auch etwas Weiterbildung. Nefissa ist die Tochter von Kenny. Sie ist ebenfalls ein Vollblutaraber.

 
Catanga kommt ursprünglich aus Argentinien. Als Criollo ist sie sehr genügsam und zäh. Sie gehört Gregor, und weil sie so eine patente ist, dient sie ab und zu als Gästepferd.

Und hier porträtieren wir noch unsere fünf Mäusefänger:

 
Jimmy, der Dienstälteste, ist ein Supermauser! Aber sobald es kalt wird, bleibt er im Haus, wo er mehrere Monate Winterschlaf hält. Tigi, der Scheue, ist rund wie ein Robbenbaby. Ach, wenn es doch nur wieder Futter gäbe! Dabei ist er ein ziemlich aktiver Jäger.


 
Souris heisst eigentlich Maus, wir rufen ihn Surri. Er ist ein Pfundskerl und extrem anhänglich. Müggi sass eines schönen Frühlingstages im Stall. Sie kam von selbst, folgt uns fast auf Schritt und Tritt und amüsiert uns seither fast den ganzen Tag. 


Joschi kam letzte Weihnachten zu uns. Er ist unkompliziert, verstand sich sofort prächtig mit allen unseren Hausgenossen und geniesst ziemliche Narrenfreiheit. Und mittlerweile hat er sich sogar zu einem ernst zu nehmenden Spitzmäuseschreck entwickelt.

 
Charly hatte im August 2011 diese Welt verlassen. Er war mit 15 Jahren schon lange ziemlich müde, nahm aber bis zuletzt rege Anteil am Hofgeschehen. Charly wird für uns unvergesslich bleiben, darum behält er seinen Platz hier und natürlich in unseren Herzen. Sky hat sich gut bei uns eingelebt. Sogar in kürzester Zeit respektierte sie unsere Katzen und ist überhaupt eine sehr liebe und folgsame Hündin. Hauptvorlieben sind Stecken apportieren, diese auf Streichholzgrösse zerlegen, im Wasser planschen und  natürlich lange Spaziergänge.